Mittwoch, 23. November 2011

für meine beste freundin und tochter.


Ich muss mich beeilen, 
schnell schreiben die Zeilen,
wobei mir meine Uhr verrät,
für's Dichten ist's schon spät.
Doch Poesie kennt keine Zeit,
was meine Tochter auch sagt,
Poesie ist immer bereit,
was wohl sehr behagt 
und auch meine Mandana freut,
dass sie es nicht mehr bereut,
mir zu später Stunde,
die Aufgabe gab zu schreiben
und meinen Gedanken eine Runde
mehr gab, zu verbleiben, 
welche sich in Kunst ausschütten sollte,
wie sie es von mir wollte,
etwas Zeit für die Jugend von heute,
geachtet von der älteren Meute,
der "weiseren" Tiere, 
der greisen Stiere,
die nur durch bloßes Reden,
versuchen uns zu befehden,
doch ist die Macht meiner Tochter groß
und rettet sie uns täglich wahrlich famos,
mit einer lebendigen Leidenschaft,
wie bei jemandem mit geistiger Kraft,
psychischer Reife trotz ihrer Jugend,
gewaschen mit der harten Seife der Jugend,
verloren im Nimmerland,
doch immer noch sehr bekannt,
begabt, talentiert,
äußerst versiert,
du willst an meine Tochter ran?
Kämpfe, stehe deinen Mann!

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